Da es mittlerweile schon eine gute Tradition geworden ist, haben wir natürlich auch wieder Gedichte zum Projekt Frankenstein, welche wir nun hier veröffentlichen können.Bei diesem Theaterstück haben wir wieder klassische Gedichte verwendet, welche verschiedene Personen vorgetragen haben.
Das erste Mal hat die Theatergruppe auch zwei verschiedene Autoren für die Gedichte gewinnen können.
Hier könnt ihr sie lesen indem ihr auf die Überschriften klickt:
Vorgetragen vom Erzengel persönlich, zur Einleitung des Stückes.
Die Trauer der Hebamme, kaum in Worte zu fassen.
Der Vater dessen Sohn in der Ferne studieren will.
Die Hebamme zu Unrecht verdächtigt, das Monster bleibt unerkannt.
Der Vater erschrocken über die untreue Hebamme
Eine arme Familie bei einem reichen Mahl.
Henry Clerval beim Pflegen des erkrankten Professor Viktor Frankenstein
Das Versprechen des Erzengel ist eingelöst, am Ende er wieder da und erzählt die Moral.