Da es mittlerweile schon eine gute Tradition geworden ist, haben wir natürlich auch wieder Gedichte zum Projekt Frankenstein, welche wir nun hier veröffentlichen können.Bei diesem Theaterstück haben wir wieder klassische Gedichte verwendet, welche verschiedene Personen vorgetragen haben.

Das erste Mal hat die Theatergruppe auch zwei verschiedene Autoren für die Gedichte gewinnen können.

 


Hier könnt ihr sie lesen indem ihr auf die Überschriften klickt:

 

 

 

 

Menschenzeit

 

 

 

        Vorgetragen vom Erzengel persönlich, zur Einleitung des Stückes.

 

 

 

 

Trauer einer Hebamme

 

 

 

        Die Trauer der Hebamme, kaum in Worte zu fassen.

 

 

 

 

Sieh Herr Sohn

 

 

 

        Der Vater dessen Sohn in der Ferne studieren will.

 

 

 

 

Unschuldig

 

 

 

        Die Hebamme zu Unrecht verdächtigt, das Monster bleibt unerkannt.

 

 

 

 

Gabrielle

 

 

 

        Der Vater erschrocken über die untreue Hebamme

 

 

 

 

Ein Tischgebet

 

 

 

        Eine arme Familie bei einem reichen Mahl.

 

 

 

 

Freundschaft

 

 

 

        Henry Clerval beim Pflegen des erkrankten Professor Viktor Frankenstein

 

 

 

 

Die Moral Frankensteins

 

        Das Versprechen des Erzengel ist eingelöst, am Ende er wieder da und erzählt die Moral.

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